Mit dem Projekt «Future Hospitality» hat sich HotellerieSuisse zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern die Attraktivität der Branche zu steigern.
Mit dem Projekt «Future Hospitality» hat sich HotellerieSuisse zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern die Attraktivität der Branche zu steigern.
Das Projekt Staffdeals sorgt dafür, dass Mitarbeitende von HotellerieSuisse-Betrieben in anderen Mitgliederhotels zu attraktiven Konditionen übernachten können: Eine attraktive Option, um den Lohn aufzuwerten.
Urs Niffeler ist Direktor im Hotel Sonnmatt und erzählt, wieso Barrierefreiheit in der Beherbergungsbranche in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird und wie das Thema im Luzerner Betrieb umgesetzt wird.
Eine unter den Mitgliedern von HotellerieSuisse durchgeführte Umfrage verdeutlicht die drastischen Auswirkungen der Coronapandemie auf den Fachkräftemangel.
Die beiden neuen Handlungsfelder «Food» und «Mobilität» ergänzen die Kapitel im Hotel der Nachhaltigkeit. Die die vielfältigen Möglichkeiten und Hilfsmittel unterstützen auf dem Weg zum nachhaltigen Beherbergungsbetrieb.
Der Bundesrat hat die Weichen für eine nachhaltige Erholung der gesamten Beherbergungsbranche gestellt. HotellerieSuisse begrüsst vor allem die Erleichterungen bei der Einreise und die Aufhebung der Zertifikatspflicht.
Anlässlich der Jahresmedienkonferenz von Schweiz Tourismus gibt HotellerieSuisse-Präsident Andreas Züllig Einblicke in ein für Hotelièren und Hoteliers turbulentes Jahr 2021.
Im zwei Mal jährlich erscheinenden Bildungsnewsletter erfahren die Mitglieder, mit welchen Verbandsaktivitäten Jugendliche für die Branchenberufe begeistert werden.
Die vom Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis durchgeführte Studie zeigt eine faktische Bi-Polarisierung der Kanäle auf: Online-Buchungsplattformen (OTA) auf der einen und Direktbuchungen auf der anderen Seite.
Rund 25 Hoteldirektorinnen trafen sich am Hauptsitz von HotellerieSuisse und online zum Internationalen Tag der Frau. Sie nutzten die Gelegenheit, sich zu vernetzen und sich auszutauschen. Es war das dritte Treffen zu diesem Anlass.
Seit dem 12. März 1892 berichtet die htr hotelrevue über touristische Themen. Die Fachzeitung hat in den vergangenen 130 Jahren manchen Branchenwandel überstanden und begleitet. Zum runden Geburtstag blickt die Redaktion auf die zurück.
Der Krieg in der Ukraine erschütterte ganz Europa - die Hilfsbereitschaft und Solidarität ist gross. HotellerieSuisse stellt eine Übersicht für die Mitglieder zusammen, um ihnen aufzuzeigen, wie auch sie gezielt unterstützen können.
HotellerieSuisse hat mit Unterstützung des SECO ein Coaching-Programm für die Beherbergungsbranche lanciert, damit die Betriebe fit für die Zukunft werden. Neu mit den Themen Employer Branding und Marktaustritt.
HotellerieSuisse lanciert in strategischer Partnerschaft mit dem SECO ein Coaching-Programm für die Branche, um die Betriebe fit für die Zukunft zu machen. So werden bereits während der Krise die Weichen für die Zukunft gestellt.
Im Rahmen von Future Hospitality entwickelte HotellerieSuisse zusammen mit dem Zürcher Hotelier-Verein und der EHL Group das Pilotprojekt Quereinsteiger.
HotellerieSuisse unterzeichnet in Anwesenheit von Bundesrätin Simonetta Sommaruga eine branchenübergreifende Vereinbarung zur Reduktion von Lebensmittelverlusten.
Die Schweizer Stimmbevölkerung nimmt die Frontex-Vorlage deutlich an. Das Tourismuskomitee «JA zu Schengen-Frontex», das aus einer breiten Allianz an Tourismusverbänden beseht, ist über diesen Entscheid erfreut.
Die Lageeinschätzung zeigt eine Erholung, aber noch kein Vorkrisenniveau. Die Aufhebung der pandemiebedingten Einschränkungen ermöglichte einen Erholungstrend, der Krieg in der Ukraine bremst jedoch die interkontinentale Nachfrage.
Die Delegierten von HotellerieSuisse beschliessen eine Statutenrevision sowie die Anpassungen am Mitgliederbeitrags- und Dienstleistungsreglement.
Am zweitägigen Hospitality Summit vom 1. und 2. Juni diskutierten über 1'000 Branchenvertreterinnen und -vertreter in der Halle 550 in Zürich Oerlikon die aktuell brennendsten Fragen der Branche.
Im NextGen. Hospitality Camp arbeiteten 20 kreative Köpfe der Generation Z während fünf Tagen an mehreren Projekten. Am Hospitality Summit präsentierten sie ihre Lösungsansätze und berichteten von ihren Erfahrungen.
Mit dem Entscheid des Ständerates erhalten Beherbergungsbetriebe ihre unternehmerische Freiheit zurück und können in Zukunft auf ihrer eigenen Webseite günstigere Preise und bessere Konditionen anbieten als auf den OTA.
Der Nationalrat spricht sich für die Förderung der Individualhotellerie in den grossen Städten aus. Die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredite soll neu auch Betriebe in den grossen Städten fördern.
Der Ständerat spricht sich für eine digitalisierte und national einheitliche Lösung der obligatorischen Meldepflicht bei gewerbsmässiger Beherbergung aus. In Zukunft sollen Beherbergungsbranche und kantonale Behörden entlastet werden.
Das Pilotprojekt «Young Leaders Club» fördert den Austausch junger Führungskräfte untereinander sowie mit dem Verband. Die Mitglieder diskutieren regelmässig aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht ihrer Generation.
Was bei der Planung und Beschaffung von Ladeinfrastruktur in der Beherbergungsbranche beachtet werden muss, hat HotellerieSuisse in einem Leitfaden zusammengestellt.
Die Sozialpartner im Gastgewerbe verlängern die im Januar 2021 lancierte nationale Bildungsoffensive nochmals um ein ganzes Jahr bis Ende 2023.
Die deutschsprachigen Verbände der Hotellerie und Gastronomie trafen sich auf Einladung von HotellerieSuisse in Zürich, um über die aktuellen Herausforderungen ihrer Branche zu sprechen.
Die Grenze zwischen Hotellerie und Parahotellerie vermischt sich zunehmend, weshalb HotellerieSuisse 2019 die Klassifikation für Serviced Apartments eingeführt hat. Neu können diese Betriebe auch die Spezialisierungskategorien des Verbands beantragen.
Ziel des Mystery Checks ist es, dass dieses Tool als Momentaufnahme ergänzend zum objektiven Klassifikationsaudit und den subjektiven Gästebewertungen eingesetzt werden kann, um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung in den Betrieben zu erreichen.
Die ETH ging im Auftrag von HotellerieSuisse der Frage nach, wie Lehrbetriebe aus dem Gastgewerbe die Belastungen während der Pandemie erlebten und untersuchten, wie sich Interessen und Bewerbungsverhalten von Jugendlichen verändert haben.
HotellerieSuisse unterstützt die vom Bund lancierte Energiespar-Kampagne und ist Gründungsmitglied der neuen Energiespar-Alliance.
Am 1. September 2023 tritt das neue Schweizer Datenschutzgesetz in Kraft. HotellerieSuisse hat zum Thema eine Toolbox für Mitgliederbetriebe erarbeitet und begleitet diese Schritt für Schritt beim Umsetzungsprozess.
Julia Fuchs, Marc Gay, Carmen Többen und Markus Schmid vertreten unsere Branche sehr erfolgreich an den SwissSkills. An den WorldSkills triumphieren Tim Oberli, Shania Colombo und Rino Zumbrunn.
Die Sozialpartner im Gastgewerbe haben sich bereits Anfang Juni auf die Mindestlöhne für 2023 geeinigt und geben die definitven Erhöhungen bekannt.
Der Fachkräftemangel im Gastgewerbe ist laut einer Studie akuter als es bestehende Indizes vermuten lassen, weshalb HotellerieSuisse pragmatische Lösungen von der Politik fordert.
Eine neue Umfrage von HotellerieSuisse zeigt: Die Energiekrise verdrängt die Corona-Sorgen deutlich. So ist sie mit Abstand die grösste Herausforderung für Hotelièren und Hoteliers in Bezug auf die Wintersaison 2022/23.
Mit dem «Ortstockhaus» in Braunwald (GL) wird ein Berggasthaus «Historisches Hotel des Jahres 2023». Zum «Historischen Restaurant des Jahres 2023» gekürt wird «Le Tonnelier» in Bulle (FR).
Mit «MyClassification» wird das Klassifikationsverfahren digitalisiert und dadurch für HotellerieSuisse-Mitglieder deutlich vereinfacht.
Im April und Oktober 2022 haben in über 200 Betriebe mehr als 400 Jugendliche dank rockyourfutre.ch Einblicke in die Welt der Hotellerie und Gastronomie erhalten.
Die Beherbergungsbranche blickt auf eine erfolgreiche Sommersaison zurück stellt hoffnungsvolle Prognosen für die Wintersaison. Getrübt wird die Aufbruchstimmung durch die steigenden Energiepreise.
Die gemeinsame Dachmarke von HotellerieSuisse und GastroSuisse zur gesamtschweizerischen Vermarktung der gastgewerblichen Grundausbildungen wird 2023 in Zusammenarbeit mit der Agentur jim&jim erneuert und modernisiert.
Das Pilotprojekt von HotellerieSuisse und KITRO ermöglicht den Mitglieder, eine erste Einschätzung zu Ihrem Food Waste zu erhalten. So erfahren Sie, wo sie im Vergleich zur Branche stehen und wie sie Essensreste weiter reduzieren.
Auf dem Niesen im Berner Oberland traf sich die MILESTONE-Community zum «NIESEN SUMMIT». Rückschau, Würdigung und Reflexion waren der Inhalt der exklusiven Netzwerkveranstaltung.
Die Delegierten wählen mit Myriam Schlatter sowie Brigitte Berger Kurzen zwei neue Verbandsleitungsmitglieder, beschlossen, einen entscheidenden Schritt zur Sicherung des Fachkräftebedarfs der Branche zu gehen und verabschiedeten das Budget 2023.
Im Juni hatte das Parlament die «Lex Booking» verabschiedet und damit den Weg frei gemacht, dass künftig alle Paritätsklauseln in der Schweiz verboten sind. Das Gesetz tritt am 1. Dezember endlich offiziell in Kraft.
Nach der Lancierung Anfang 2020 veröffentlicht HotellerieSuisse bereits die vierte Auflage der Broschüre. Darin werden die im Portal erfassten Abschlusszahlen in komprimierter Form aufbereitet – inklusive Interpretationen und Erläuterungen.
Nach zwei Jahren Zwangspause findet während der Wintersession zum ersten Mal wieder das traditionelles Polit-Dîner mit Mitgliedern des National- und Ständerats statt. In diesem Rahmen werden die politischen Schlüsselthemen 2023 vorgestellt.
Gleich mehrere Erfolge für die Beherbergungsbranche: Der Bürokratieabbau bei der Meldepflicht, die Erweiterung des SGH-Förderperimeters und die Stärkung der Sozialpartnerschaft werden angenommen.
Über das gesamte Jahr wird das Label TOP-Ausbildungsbetrieb weiter in der Beherbergungsbranche verankert. Bereits über 50 Betriebe haben das Label seit der Lancierung in unserer Branche erhalten.
Nach acht Jahren Tätigkeit im strategischen Organ von HotellerieSuisse werden Urs Zimmermann und Jörg Arnold aus der Verbandsleitung verabschiedet. Als Nachfolgerinnen wählen die Delegierten Myriam Schlatter und Brigitte Berger Kurzen.
Ueli Schneider, Leiter Business Development, verlässt die Geschäftsleitung nach knapp neun Jahren und macht sich als Unternehmens- und Führungsberater selbständig. Er unterstützt HotellerieSuisse noch einige Monate als Projektberater für die Bildungslandschaft.
Die Hotellerie in der Schweiz registriert im Jahr 2022 insgesamt 38,2 Millionen Logiernächte. Gegenüber 2021 entspricht dies einem Anstieg um 29,4 Prozent (+ 8,7 Mio. Logiernächte), gegenüber dem Vorkrisenniveau (2019) fehlen noch 3.3 Prozent.